reichhaltiges Frühstück vom Buffet, Getränke im Haus, Gästeküche Sauna und Garten mit Zugspitzblick Felix Murot und Magda Wächter werden morgens in das Parkhaus der Spielbank in Wiesbaden gerufen. Dort, im Treppenhaus, wurde ein Toter gefunden. Während der Spurensicherung entdeckt Murot im Kofferraum eines Autos eine weitere Leiche. Er findet er heraus coushatta casino mobile homes, dass einer der Toten kurz zuvor einen hohen Geldbetrag gewonnen hat, das Geld allerdings ist verschwunden. Ging es tatsächlich nur um Geld oder steckt doch mehr hinter den Morden? Die Franzosen sind schuld live roulette vegas, wer sonst? Als Matthias Luthardt im vergangenen Jahr kurz nach dem Abschluss seines Regiestudiums in Potsdam zum Filmfestival nach Cannes eingeladen wurde, um dort seinen Debütfilm "Pingpong" zu präsentieren, war er natürlich stolz - große Erwartungen aber hatte er keine. Ein kleiner Film in einer kleinen Nebenreihe, darauf muss man sich ja nicht gleich etwas einbilden. Aber wie das so ist mit solchen Begriffen, die auch Marketingerfindungen sind, gibt es immer Ausnahmen und Unklarheiten. Die internationale Aufmerksamkeit für die kreative Wiedergeburt des neuen deutschen Films wurde vor allem durch "Good Bye flash mob proposal, Lenin!" von Wolfgang Becker gewonnen, den die Franzosen auch zur Nouvelle Vague zählen, wenn nicht gar als deren Keimzelle ansehen. Aber Becker steht als alter Hase mit kommerziellem Erfolg nicht gerade für die Berliner Schule und schon gar nicht für reduziertes Erzählen. "Natürlich gibt es in Deutschland eine Menge toller Regisseure, mit denen ich sofort zusammenarbeiten würde, wenn sie mich denn lassen", sagt sie. "Aber ich will mich nicht auf eine bestimmte Art von Filmen festlegen, nur weil ich gerade zwei eher komplizierte Figuren gespielt habe. Ich würde liebend gerne auch in einer guten leichteren Komödie mitspielen." Und dann sind da natürlich noch die Vertreter der sogenannten Berliner Schule die besten online casinos deposit, wie Christian Petzold ("Gespenster") slot dog hot dog, Benjamin Heisenberg ("Schläfer") online casino spiele chocolate, Valeska Grisebach ("Sehnsucht"), Thomas Arslan ("Der schöne Tag") oder Christoph Hochhäusler ("Falscher Bekenner"), von denen bislang nur Petzold mit "Die innere Sicherheit" vor sechs Jahren mehr als 100.000 Zuschauer ins Kino zog. Überraschungserfolge wie "Das Leben der Anderen" und "Sommer vorm Balkon" sind selten. Die Nouvelle Vague, die neue Welle deutscher Filme, rollt durchs ganze Land roulette tables for sale, aber sie hat das Massenpublikum noch nicht mitgerissen. Vielleicht hätte es schon geholfen, wenn der Verleih etwas mehr Vertrauen in Luthardts Erstling gesetzt hätte. Doch der hat "Pingpong" wohl als zu schwierig für ein breiteres Publikum befunden. Tatsächlich ist der langsam und klar erzählte Film über einen Jungen, der nach dem Selbstmord seines Vaters die Familie seines Onkels besucht und deren gutbürgerliche Fassade ins Wanken bringt, keine Schnellkost für einen vergnüglichen Kinoabend - doch auch in Deutschland gibt es ein nicht zu unterschätzendes Publikum für Arthouse-Filme. Aber eine größere und effektive Marketingkampagne blieb aus roulette wheel diagram, und nur 19 Kopien wurden an deutsche Kinos verschickt. Da ist natürlich nicht viel zu holen, besonders wenn in der Woche darauf mit "Casino Royale" auf 839 Leinwänden einer der größten Blockbuster des Jahres anläuft. Es ist schon ein bisschen absurd, dass "Pingpong" in Frankreich mit 11 Kopien mehr an den Start gegangen ist als in Deutschland. Den frankophilen Luthardt freut es: "Ich hätte nie gedacht casinos virginia locations, dass mein Film dort so hohe Wellen schlagen wird."
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